1974: Ausweichgewässer “Ahrbecker Kiesegrube”

Aufgrund des niedrigen Wasserstandes am Hohnhorstsee wurde zum “schippern” in die Ahrbecker Kiesgrube ausgewichen.  Da diese sich in unmittelbarer Funkreichweite zum Modellflugplatz Bussard befindet stellte dies den Verein vor einigen organisatorischen Herausforderung. Zu diesem Zeitraum ohne 2,4Ghz waren Doppelbelegungen der Funkfrequenzen möglich.
Bemühungen des Vereins den Hohnhorstsee auszubaggern wurden seitens des Landkreises Burgdorf, sowie der in Lehrte Ortsansässigen Zucker AG aufgrund von Risiken einer Grundwasserabsenkung und -verschmutzung des Tiefbrunnens der Zucker AG unterbunden.
Es bestand jeher die Vermutung, dass ein Zusammenhang zwischen dem Wasserstand des Hohnhorstsees und den Tiefbrunnen der Zuckerfabrik besteht.

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